Heute durfte ich, gebürtige Volmarsteinerin der Stadt Wetter, einen besonderen Besuch im wundervollen Rathaus Wetter (Ruhr) bei Bürgermeister Frank Hasenberg machen.

Bürgermeister Frank Hasenberg von der Stadt Wetter (Ruhr)
mit Autorin Franzisca Schubert aus Volmarstein-Wetter „Corona-Abstand“

Jeder weiß, dass das Rathaus Wetter (Ruhr) eins der tollsten Gebäude ist, um zu heiraten. Somit hat auch meine Hochzeit hier stattgefunden.

Auf dem Flur der Trausäle schwelgte ich mit meiner Schwester noch gemeinsam in eigenen Hochzeitserinnerungen, als uns Bürgermeister Frank Hasenberg herzlich in Empfang nahm.

Im ausführlichen Gespräch unterhielten wir uns über das sensible Thema „Demenz“, was macht es mit uns Angehörigen, wie gehe ich damit um, wo kann ich mich auch als Betroffener erkundigen und erhalte genügend Informationen?

Bürgermeister Frank Hasenberg und Pressesprecher Jens Holsteg berichteten über all die Angebote der Stadt Wetter, welches mich sehr freudig stimmte. Es wird doch viel für und rund um das Thema „Demenz“ getan und angeboten.

Ich lebe zwar in Volmarstein, doch arbeite ich mittlerweile in und bei der Stadt Dortmund. Somit liegen meine momentanen Wissensquellen eher hier. Doch bin ich froh, dass es nicht so bleiben muss und ich mich mit dem Thema nun auch in der Stadt Wetter mit einbringen darf.

Bürgermeister Frank Hasenberg, Pressesprecher Jens Holsteg und ich haben uns Lesungen aus dem Buch „Diagnose Demenz – Oma und Opa stehen Kopf“ bei der Stadtbücherei Wetter überlegt. Am liebsten wäre mir dabei ein generationsübergreifendes Publikum. Um nach der Lesung oder vielleicht auch währenddessen, Austauschrunden anzuregen. Diese Lesungen können allerdings erst nach der Corona-Zeit stattfinden.

Da wir im Laufe unserer Gespräche festgestellt haben, dass wir gemeinsame Ziele in Bezug auf das sensible und wichtige Thema „Demenz“ haben, freue ich mich auf eine gemeinsame Zukunft in der Stadt Wetter (Ruhr).

Nach einem besonders tollen und harmonischen Austausch wurden noch ein paar Fotos mit „Corona-Abstand“ erstellt. Ein herzliches Dankeschön an Pressefotograf Jens Holsteg.