Das Thema Demenz betrifft inzwischen fast jeden von uns in irgendeiner Weise. Entweder leidet ein Angehöriger, Nachbar oder Bekannter daran oder vielleicht sogar ich selber im Anfangsstadium, in dem ich mir der Veränderung meines Gehirns bewusst bin!
Oder habe ich vielleicht Angst davor, es auch zu bekommen!?
Demenz nimmt, hat man den Eindruck, in den letzten Jahrzehnten immer mehr zu. Da frage ich mich als Ernährungs- und Diättherapeutin, ob es möglich ist, diesen Prozess vorzubeugen, zu verlangsamen oder sogar den Zustand wieder etwas zu verbessern!?
Durch die Epigenetik wissen wir inzwischen, dass sich unsere Gene, bis auf 3%, durch unsere Lebensweise negativ bzw. auch positiv beeinflussen lassen!
Es gibt Faktoren, auf die wir keinen oder kaum Einfluss haben, so z. B. unsere Atemluft mit immer mehr Autoabgasen und Schadstoffen!
Doch wir wollen uns heute auf die Dinge konzentrieren, die wir verändern können:
- Ernährung (viel frisches Obst und Gemüse, möglichst in Bioqualität) mit vielen Antioxidantien, den B-Vitaminen, spezielle Aminosäuren und Omega 3-Fettsäuren für das Gehirn
- alle Fertigprodukte (z.B. mit Glutamat), Alkohol, Zigaretten meiden
- viel frisches, gefiltertes Wasser ohne Kohlensäure
- Naturkosmetik verwenden, um die Toxine zu reduzieren
- Bewegung („Glückshormon“ wird ausgeschüttet)
- geistige Herausforderungen
- 1-2x/Jahr den Körper entgiften, um die Metalle, die sich im Gehirn einlagern, herauszulösen und auszuscheiden
Sicherlich ist die Liste noch nicht ganz vollständig! Euch fallen vielleicht noch andere positive Dinge ein!
Hier ist Eigenverantwortung gefragt!
Denn für meine Gesundheit bin ich selber zuständig. Keiner ist daran interessiert, nur ich sollte es sein!?
Bei Fragen könnt ihr gerne mit mir Kontakt aufnehmen durch meine Hompage:
www.lifeback-coaching.de
Ich freue mich, wenn ich weiterhelfen kann!
Eure Johanna Schlayer
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